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Christoph Strasser: Angriff ist die beste Verteidigung

Der steirische RAAM-Sieger geht heute um 20.18 Uhr beim Race-Across-Slovenia von der Startrampe. Start und Ziel befinden sich in Postojna. Es gilt 1188 Kilometer so schnell als möglich abzuspulen.

Auftakt zur Langstrecken-Saison in Slowenien  (Foto: Harald Tauderer)

Auftakt zur Langstrecken-Saison in Slowenien (Foto: Harald Tauderer)

Christoph ist im 60-köpfigen Starterfeld der große Gejagte. Zwei Mal Zweiter und zwei Mal Dritter, so sieht die bisherige Bilanz von Strasser beim heute beginnenden Race-Across-Slovenia (RAS) aus.

„Es fehlt mir eigentlich nur noch ein Sieg“, erzählt Christoph Strasser mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Um 20.18 Uhr geht der Wahl-Grazer im slowenischen Postojna mit der Startnummer acht von der Rampe. Die weiteren Mitfavoriten auf den Sieg- vor allem Titelverteidiger Marco Baloh, der Steirer Edi Fuchs und der Schweizer Thomas Ratschob- starten hinter Strasser.

„Seit der Startnummernauslosung weiß ich, dass ich der Gejagte bin“, sagt Strasser, „aber ich nehme es locker“. Obwohl locker angehen, will Strasser das RAS nicht, denn sein Vorhaben lautet, schnell starten und die Konkurrenz von Beginn an unter Druck setzen. „Es ist besser in Führung zu liegen, als einem Rückstand aufholen zu müssen“, erläutert Strasser seine Taktik. Ob die Taktik zum Sieg führen wird, wird am Samstagnachmittag feststehen.

Artikel vom 10.05.2012

 

 

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