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Race Across America: Österreich gegen den Rest der Welt

Nicht weniger als sieben Österreicher starten heuer beim härtesten Radrennen. Dabei trifft Christoph Strasser (Sieger 2011) auf die Schweizer RAAM-Sieger Reto Schoch (2012) und Dani Wyss (2009 und 2006).

Die Crème de la Crème der heimischen Extremradrennszene beim ultimativen Langstreckenevent

Die Crème de la Crème der heimischen Extremradrennszene beim ultimativen Langstreckenevent

Österreichisches Großaufgebot in der Herren Solo-Kategorie: Von 34 gemeldeten Teilnehmern kommen 7 aus Österreich. Darunter erfahrene RAAM-Haudegen wie Christoph Strasser, der zum achtenmal (!) antretende Gerhard Gulewicz und Franz Preihs. Die restlichen Fahrer starten zum ersten mal beim Nonstop-Rennen quer durch die USA.

Gestartet wird am 11. Juni ab 12 Uhr mittags Ortszeit am Pier von Oceanside (CA). Ziel ist nach 5.000 km, 45.000 Höhenmetern, 9-10 Tage später, nach Durchquerung von 4 Zeitzonen und 12 Bundesstaaten Annapolis (Maryland).

Nicht weniger als 3 bisherige Race Across America-Sieger stehen am Start. Die mögliche Durchbrechung der 8-Tage-Schallmauer sowie Konkurrenten die nach dem ersten Sieg greifen, lassen eines der schnellsten und spannendsten Rennen in der 32-jährigen RAAM Geschichte erwarten.

Live Tracking vom Rennen
Das RAAM 2013 Live Tracking kann auf www.raamrace.org online verfolgt werden.

Wir stellen die heimischen Fahrer - in alphabetischer Reihenfolge - kurz vor und schauen nach, wer die stärksten Konkurrenten sind.

Gerald Bauer
Für seine 1. Teilnahme hat sich der Halleiner vor allem in der Wüste für den Höllenritt von der West- zur Ostküste der USA akklimatisiert.

"Die erste Nacht wird nicht geschlafen, denn die extreme Hitze wollen wir so schnell wie möglich hinter uns lassen. Erst in der zweiten Nacht wird es die erste Schlafpause geben, mehr als zwei Stunden aber nicht!" Erklärtes Ziel von Geri: "Die Wertung der Neulinge „Rookies“ gewinnen und wenn irgendwie möglich unter der Schallmauer neun Tage bleiben."

www.bauergerald.com
www.facebook.com/bauergerald


Eduard Fuchs
Über Monate hat sich der der dreifache Race Around Austria-Sieger aus der Steiermark akribisch auf seine erste RAAM Teilnahme vorbereitet. Das Rennen ist für Edi ein Jugendtraum. Seit Jahrzehnten arbeitet er daran, dieses Ziel zu erreichen.

Seine bei zahlreichen Ausdauerrennen wie Race Around Austria, Race Around Slovenija und diversen 12/24-Stunden Events gewonnen Erfahrungen werden ihm bei der Bewältigung der Tortur eine wertvolle Hilfe sein.

www.eduardfuchs.at
www.facebook.com/fuchsextreme




Gerhard Gulewicz
"If you dream it, you can do it"!
Das ist der Leitspruch von Gerhard Gulewicz, und genau darum ist der 46jährige Bad Ischler auch heuer wieder - ohne Unterbrechung bereits zum 8. Mal hintereinander - am Start. Im Vorjahr Dritter, mit einer Bilanz von insgesamt 2 zweiten und 2 dritten Plätzen.

Auf seine Motivation angesprochen, warum er sich diese Tortour jedes Jahr aufs Neue antut und sich mit teils um 16 Jahre jüngere Gegner um den Sieg fightet, meint Gerhard: "2006, bei meiner ersten Teilnahme war es ein Abenteuer, mittlerweile ist es meine Passion, meine Berufung. In meiner beruflichen Tätigkeit abseits des Sports bin ich als Coach, Motivationstrainer und Referent tätig. Das Race Across America gibt mir immer wieder die Möglichkeit mein theoretisches Wissen über Zielsetzung, Motivation und Durchhaltevermögen in die Praxis umzusetzen. Aber noch viel wichtiger ist für mich, ich kann mein theoretisches Wissen durch in der Praxis erworbenes und erprobtes Wissen erweitern, und dieses Wissen, diese Erfahrungen in meinen Vorträgen und Seminaren weiter geben!"

www.gerhardgulewicz.net
www.facebook.com/gulewicz.coaching.consultancy

David Misch
Der Grazer Extremsportler hat sich ebenfalls bereits im heissen Wüstenklima für seine 1. Teilnahme akklimatisiert. Beim heuer zum ersten Mal ausgetragenen Race Across Italy im Mai belegte er den 2. Platz.

www.facebook.com/pages/David-Misch/392976307422402









Franz Preihs
Nach dreijähriger Abstinenz wagt es der Steirer noch einmal und erfüllt sich den Traum einer dritten und letzten Teilnahme beim RAAM. 2008 nach einem Schlüsselbeinbruch ertrug er über fünf Tage lang Schmerzen jenseits der Vorstellungskraft und kämpfte sich nach 10 Tagen und 8 Stunden als Vierter ins Ziel.

Seine Position wird über das auf seiner Homepage integrierte GPRS-Tracking-System während des gesamten Rennens zu verfolgen sein.

www.franzpreihs.at
www.facebook.com/FranzPreihsCycling



Christoph Strasser
Der RAAM-Sieger von 2011 ist heiß auf die Revanche und will bei seiner 4. Teilnahme wieder den Sieg!
Ein Trainingslager zur RAAM-Streckenbesichtigung im April, der souveräne Sieg beim Race Across Italy im Mai und eine einwöchige Akklimatisation in der Mojave-Wüste vor dem Rennen waren die Eckpunkte der Vorbereitung. Auch am Materialsektor hat Christoph getüftelt um die Probleme mit der Hitze besser als 2012 im Griff zu haben, als er bereits in den ersten beiden Tagen bei 45°C fünf Stunden auf den späteren Sieger Reto Schoch verlor.

„Mein Ziel ist ganz klar das Rennen zu gewinnen, ich mache mir aber keinen Kopf über die Endzeit. Die 8-Tage-Schallmauer ist sehr viel von äußeren Faktoren abhängig, wenn der Gegenwind zu stark ist, ist das bereits unmöglich. Ich komme lieber mit einer langsamen Zeit als Sieger an, bevor ich mit einer Zeit von sieben Tagen nur Zweiter werde. Ich weiß wie hart das werden wird, die Besetzung heuer ist extrem stark. Mit mir sind drei ehemalige Sieger am Start. Um eine Chance auf den Sieg zu haben brauche ich die beste Leistung meines Lebens, darf mich nicht mit der Konkurrenz sondern nur mit mir und meinem Körper beschäftigen. Die Strecke ist so beinhart und schwierig, dass es jedes Mal die größte Herausforderung ist, überhaupt gesund das Ziel zu erreichen. Wer zu Beginn übertreibt, hat keine Chance.“

www.christophstrasser.at
www.facebook.com/christophstrasser.at

Franz Wintersberger
Der Oberösterreicher startet zum ersten Mal und tritt in der Altersklasse 50-59 an.
www.facebook.com/franzwintersberger.at












Unter den stärksten Konkurrenten der Österreicher befinden sich 2 Fahrer, die das RAAM bereits gewinnen konnten:

Reto Schoch
Der Schweizer gewann - in der Geschichte des RAAM einmalig - 2012 als Rookie. Naturgemäß ist die Titelverteidigung sein Ziel, weiters möchte er die 8-Tage-Schallmauer unterbieten.

Dani Wyss
Sieger 2006 und 2009, strebt der Schweizer heuer den dritten Sieg an und will, sofern das Wetter mitspielt, die unglaubliche Strecke unter 8 Tagen bewältigen und damit einen neuen Meilenstein setzen.

Marko Baloh
Der Slowene konnte sich 2009 und 2011 jeweils als Dritter platzieren.

Mark Pattinson
Bei seiner 4. Teilnahme strebt der Brite - Zweitplatzierter von 2011 - nach höheren Zielen.

Artikel vom 10.06.2013

 

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