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Salzkammergut Trophy

Gerhard Gulewicz - Race Across America

Der Traum lebt - Bei seiner 5. Teilnahme am Race Across America zählt der Oberösterreicher erneut zu den Sieganwärtern. 5.000 Kilometer in 8 Tagen und maximal 23 Stunden.

Race Across America - das härteste und längste Radrennen der Welt (Foto: allFilm, Alex Limberger)

Race Across America - das härteste und längste Radrennen der Welt (Foto: allFilm, Alex Limberger)

Den Traum als Dritter Österreicher das Race Across America, das härteste und längste Radrennen der Welt zu gewinnen, hat der Bad Ischler Gerhard Gulewicz schon seit dem Beginn seiner Radsportkarriere vor rund 11 Jahren.
Damals wurde der mittlerweile 43 jährige Extremsportler aus dem oberösterreichischen Salzkammergut mit diesem Vorhaben zwar noch allseits belächelt, mittlerweile hat sich das Blatt aber grundlegende geändert.

Spätestens seit seinem dritten Platz beim RAAM 2007 und dem zweiten Platz im letzten Jahr wird Gerhard Gulewicz von den Experten zu jener Handvoll Sportlern gezählt, die das Zeug dazu haben die 5000 Kilometer lange Hatz quer durch die Vereinigten Staaten zu gewinnen.
Gulewicz: „Natürlich träume ich vom Sieg beim Race Across America, aber zurzeit ist das eher zweitranging!
Das erste und wichtigste Ziel beim RAAM und das ist seit meiner ersten Teilnahme 2006 unverändert geblieben lautet einfach nur das Ziel zu erreichen. Und genau das ist schwer genug.“

Daß dieses Extremrennen, vom ersten bis zum letzten Kilometer mit unvorhergessehenem aufwarten kann hat der Oberösterreicher in den letzten beiden Jahre miterleben müssen.
Nach seinem schweren Sturz und der damit verbundenen Aufgabe 2008, kämpfte Gerhard Gulewicz im letzten Jahr vom ersten Tag an mit der Ernährung – trotzdem reichte es mit Platz zwei zur bisher besten Platzierung.
Gulewicz: „Genau dieser Umstand lässt mich auch daran glauben das ich dieses Rennen gewinnen kann. Wer weiß vielleicht komme ich in diesem Jahr endlich einmal ohne Probleme von Kaliforninen nach Maryland – sollte das der Fall sein kann ich sicher ein Wort um den Sieg mitreden.“

Nach Franz Spilauer und Wolfgang Fasching, der dieses Rennen gleich dreimal gewinnen konnte wäre der Oberösterreicher der dritte Österreicher der das RAAM gewinnt.
Bis dahin heißt es für den 43 jährigen aber noch 5000 Tausend Kilometer in 8 Tagen und maximal 23 Stunden hinter sich zu bringen.

Artikel vom 09.06.2010

 

 

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