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Ironman 70.3 St. Pölten 22.5.2011

Die Jubiläumsausgabe steckt in den Startlöchern: Der Austria IRONMAN 70.3 St. Pölten blickt seiner 5. Austragung entgegen und kann eine äußerst erfolgreiche Entwicklung resümieren.

Zielsprint 2010 Filip Ospaly (Foto: © Martin Steinthaler, tinephoto.com)

Zielsprint 2010 Filip Ospaly (Foto: © Martin Steinthaler, tinephoto.com)

Am 22. Mai wird das Rennen rund 2.400 Athleten aus 50 Nationen am Start begrüßen. Unter ihnen befinden sich der Vorjahressieger Filip Ospaly und alle weiblichen Gewinner der letzten vier Jahre.

Rapides Wachstum
Das rapide Wachstum des IRONMAN 70.3 in St. Pölten spricht für sich. Die Steigerung von 600 zu 3000 Teilnehmern in nur vier Jahren zeugt vom großen Erfolg. Die Namen, welche das Rennen Jahr für Jahr verlautbaren kann, sprechen ebenso für sich: Chris McCormack, Andreas Raelert und Marino Vanhoneacker, die sich 2010 die Plätze 2, 3 und 4 in St. Pölten teilten, bildeten bei der darauffolgenden WM auf Hawaii die Top Drei.

Durch die positive Entwicklung der IRONMAN 70.3-Serie wurden allein in Europa vier neue Rennen etabliert. Dem Interesse der Athleten am IRONMAN 70.3 in St. Pölten hat das allerdings keinen Abbruch getan. Für dieses Jahr haben sich bereits 2.300 Athleten aus 50 Nationen angekündigt. Es werden noch weitere 100 Plätze vergeben, bei 2.400 ist das diesjährige Limit erreicht. Die Teilnehmerzahl wurde aufgrund von qualitativen Maßnahmen limitiert.) Mit dem Rennen der IronKids am Samstag werden vom 20.-22. Mai rund 2.600 Teilnehmer in St. Pölten erwartet.

Titelverteidigung und Revanche
Seitens der Profis haben sich der Vorjahressieger Filip Ospaly (CZE) und die beiden Gewinner von 2007 und 2008 Michael Göhner (GER)und Massimo Cigana (ITA) angekündigt. Bei den Damen sind alle Erstplatzierten der Vorjahre am Start. Erika Csomor (HUN), die das Rennen im ersten Jahr gewonnen hat, fordert Vorjahressiegerin Yvonne Van Vlerken (NED) zur Revanche – war der Zielsprint der beiden im letzten Jahr doch eine Angelegenheit um Haaresbreite. Mit ihnen wird sich Sandra Wallenhorst (GER), die das Rennen 2009 für sich beanspruchen konnte, messen.

Aus österreichischer Sicht wird es Michi Weiss der Konkurrenz nicht leicht machen. Urgestein Alex Frühwirth und Markus Ressler lauern ebenfalls auf Podiumsplätze. Bei den Damen will es Lokalmatadorin Michaela Rudolf wieder wissen.

€ 3,4 Mio für die Region
„Der IRONMAN 70.3 in St. Pölten ist ein starkes sportliches, touristisches und wirtschaftliches Zugpferd der Region“, freut sich Landesrätin Dr. Petra Bohuslav. „Das Rennen bringt einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 3,4 Mio Euro. Jeder der anreisenden Athleten wird von ein bis zwei Personen begleitet, was sich mit 25.000 Nächtigungen niederschlägt. Durch die mediale Berichterstattung wird ein Werbewert von € 675.000,- erzielt.“

Christian Clerici läuft mit dem „Licht ins Dunkel“-Team für den guten Zweck
Wem das Rennen über die gesamte Distanz von 1,9 km Schwimmen, 90km Radfahren und 21,1 km Laufen zu lange ist, der kann den IRONMAN 70.3 auch in einer Staffel absolvieren. Das zu Nütze macht sich heuer das „Licht ins Dunkel“-Team rund um Christian Clerici. Als Vorbereitung auf den Kärnten IRONMAN Austria am 3. Juli nimmt das Team als Staffel am Rennen teil und läuft zu Gunsten von Kindern mit Behinderungen. Christian Clerici wird die gesamte Distanz alleine bewältigen. „Ich bin einfach fasziniert von diesem Sport und kann nur bezeugen, dass er süchtig macht!“, so der Moderator. „In diesem Fall kommt die Teilnahme außerdem einem guten Zweck zu Gute. Ich freu mich, Teil des „Licht ins Dunkel“-Teams sein zu dürfen.“

Artikel vom 07.04.2011

 

 

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