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Race Around Austria 2013 wartet mit Innovationen auf

Am 13. August 2013 startet mit dem Race Around Austria in St. Georgen das härteste Radrennen Europas. Bereits über 80 Sportler gemeldet. Neu: Race Around 1500 und Handbike-Abenteurer.

Die Strecke führt auch über den Großglockner (Foto: www.racearoundaustria.at)

Die Strecke führt auch über den Großglockner (Foto: www.racearoundaustria.at)

Nonstop führt das Radrennen die Athleten durch acht Bundesländer auf 2.200 Kilometern, gespickt mit 28.000 Höhenmetern durch Österreich. 2013 neu, eine kleinere Runde über 1.500 Kilometer und Handbiker sowie neue Teilnehmernationen sind gemeldet.

Ein illustres Fahrerfeld mit 80 Teilnehmern hat bislang für das Race Around Austria gemeldet. Das härteste Radrennen Europas wird 2013 wieder in St. Georgen im Attergau gestartet. Vom Ort im Salzkammergut gehen die Starter auf ihre Abenteuerreise, die sie entlang der Grenzen Österreichs eine Runde durch das Alpenland führt.

Die Titelverteidigerin bei den Damen, die Schweizerin Nicole Fehr-Reist hat wieder gemeldet und möchte ihren Sieg verteidigen. Aus sechs verschiedenen Nationen kommen die bislang angemeldeten Starter der Ausgabe 2013. Erstmals ist mit dem Dänen Johannes Rasmussen auch ein skandinavischer Fahrer am Start.

Neu: Race Around 1500 und Handbike-Abenteurer
Im Programm findet sich erstmals verkürzte Runde über 1.500 Kilometer. Die Fahrer wenden bereits am Großglockner und treten die Retourrunde über Maria Alm an, während die Athleten beim Extreme Bewerb noch Tirol und Vorarlberg bezwingen.

Erstmals finden sich auch drei Handbiker im Feld. Der Salzburger Manfred Putz und der Steirer Thomas Frühwirth versuchen sich auf der großen Runde im Zweierteam. Der deutsche Jochen Oswald versucht sich auf der kürzeren Runde solo. Der Bayer wird dabei vom Drittplatzierten des Race Around Austria 2010, Bernhard Steinberger, gefördert.

Finishen als oberste Prämisse
Für die meisten Teilnehmer gilt die Maxime ins Ziel kommen. Beenden sie das Rennen innerhalb der Karenzzeit von fünf Tagen und zwölf Stunden sind sie automatisch für die nächsten drei Jahre für das Race Across America qualifiziert.

Der Steirer Joachim Ladler hat mit dem Race Around Austria auch noch eine Rechnung offen. Völlig entkräftet musste er im letzten Jahr 150 Kilometer vor dem Ziel in Führung liegend aufgeben. Dieses Jahr möchte er um den Gesamtsieg ein kräftiges Wort mitreden.

Artikel vom 16.04.2013

 

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