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43. Dolomiten Radrundfahrt 21. bis 27. Juli 2019 mit vielen Neuerungen

Ein auf 600 Teilnehmer pro Tag limitiertes Starterfeld, vergünstigte Einschreibegebühren für alle Radlerinnen und Radler aus dem Dolomitengebiet, vereinfachte Einschreibemodalitäten und mobile Frauentoiletten entlang der Strecke. Eine Woche lang „Südtirol tanken“ beim Giro delle Dolomiti.

Die atemberaubende Strecke führt die Teilnehmer auch auf die Seiser Alm (Foto: hkMedia)

Die atemberaubende Strecke führt die Teilnehmer auch auf die Seiser Alm (Foto: hkMedia)

Bozen, 28. November 2018 - Südtirols Sportveranstaltungen genießen in der internationalen Szene einen exzellenten Ruf. Diesen verdanken sie in erster Linie der Professionalität und dem Engagement der Organisatoren, die viel Herzblut in die Vorbereitungen stecken. Das ist auch bei den Veranstaltern des Giro delle Dolomiti nicht anders, die mit derselben Passion agieren, wie die Gründerväter des legendären Südtiroler Radsportevents vor mehr als vier Jahrzehnten im fernen Jahr 1977.

„Unser OK ist jung, mehrsprachig, zielorientiert und vereint harmonisch Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Was die Ausgabe 2019 angeht, haben wir uns zum Ziel gesetzt, qualitativ weiter zu wachsen. So werden wir besonders unseren zahlreichen weiblichen Teilnehmerinnen entgegenkommen und überall wo es irgendwie möglich ist Frauentoiletten aufstellen. Zudem werden wir unsere Verpflegungsstellen qualitativ noch einmal eine Klasse nach oben schrauben und die Abfahrten nach den einzelnen Zeitfahren flexibel gestalten, damit wir den Bedürfnissen der Topathleten genauso entgegen kommen, wie den Wünschen der Genussfahrer“, sagt OK-Chef Simon Kofler. Um die gewohnte Qualität weiter zu stärken, werden täglich nicht mehr als 600 Fahrer zugelassen – zuzüglich aller Radler, die in den Provinzen der Dolomiten ansässig sind sowie all jenen, die dem Giro delle Dolomiti Jahr für Jahr die Treue halten.

Internationales Teilnehmerfeld
Apropos Teilnehmer: Auch hier hat sich in jüngster Vergangenheit viel verändert. „2018 waren Radsportler aus über 30 verschiedenen Nationen am Start. Uns freut diese Entwicklung, denn unser Ziel ist es, möglichst vielen Menschen aus fernen Ländern und Kontinenten das Genussland Südtirol näherzubringen. Wer am Giro delle Dolomiti teilnimmt, der kann Südtirol in all seinen Facetten einhauchen. Wir sind nämlich kein Tagesevent – im Laufe einer Woche radeln wir durch fast alle Landesteile mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten und das geht total unter die Haut. Wenn wir das Feedback unserer Teilnehmer lesen, dann kriegen wir Gänsehaut. Es ist eine schöne Genugtuung und ein Außenstehender versteht warum es so schön ist, sich um den Giro kümmern zu dürfen“, so Kofler weiter.

Die sechs Etappen der Dolomiten Radrundfahrt stehen sinnbildlich für die gesamte Schönheit der nördlichsten Region Italiens. So beginnt der Giro delle Dolomiti 2019 am Sonntag, 21. Juli mit dem Teilstück von Bozen auf den Ritten. Die Etappe ist insgesamt rund 65 Kilometer lang, das Zeitfahren misst fast 12 Kilometer mit 800 Höhenmetern. „Es ist ein Einfahren für die restliche Woche, die noch mit einigen Höhepunkten aufwartet“, erklärt Luca Gransinigh, Vizepräsident des Organisationskomitees und für die Auswahl der Strecken verantwortlich.


43° Giro delle Dolomiti - Trailer

Würzjoch – der vielleicht schönste Pass der Dolomiten
Die zweite Etappe bringt den Aufstieg von Bozen über Waidbruck und das urige Villnößer Tal zum Würzjoch mit sich. „Egal ob Giro d’Italia oder Tour of the Alps – die bekanntesten Radrennen führen auf das Würzjoch. Für viele Profis ist er der vielleicht schönste Pass der Dolomiten. Auch in unseren Augen ist diese insgesamt 133,5 Kilometer lange Etappe etwas Besonderes. Der zeitgestoppte Abschnitt mit einer Länge von 8,2 Kilometern und nur 329 Höhenmetern wird das Klassement ziemlich sicher durcheinanderwirbeln“, ist OK-Chef Simon Kofler überzeugt.

Eine absolute Neuigkeit beim Giro delle Dolomiti stellt der Aufstieg auf den Fedaia Pass dar, der in der 42-jährigen Geschichte noch nie in Angriff genommen wurde. Im Rahmen der dritten Etappe am Dienstag, 22. Juli wird sich das mit dem längsten Teilstück von insgesamt 176,3 Kilometern und fast 3000 Höhenmetern ändern. „Höhepunkte sind mit Sicherheit ein unsagbar schöner Blick auf die Marmolata, sowie das einzigartige Panorama am Ziel des Zeitfahrens“, gerät Luca Gransinigh ins Schwärmen.

Start in Bruneck – Abfahrt zur „Perle der Dolomiten“
Nach einem Ruhetag wird der Giro delle Dolomiti 2019 am Donnerstag, 25. Juli fortgesetzt. Dieses Mal beginnt die Etappe ausnahmsweise nicht in Bozen, sondern in Bruneck. Von der Hauptstadt des Pustertals aus geht es über das Gadertal hinauf auf den Valparola Pass, wo sich das Ziel des Zeitfahrens befindet. „Die Abfahrt führt uns bis nach Cortina, die „Perle der Dolomiten“, wo 2021 die Alpine Ski WM stattfindet und wo wir hoffentlich 2026 Olympische Spiele verfolgen können. Weiters möchten wir auch mit dieser wunderschönen Dolomitenregion die Teilnehmer begeistern“, sagt Simon Kofler.

Wie in diesem Jahr führt die fünfte Etappe des Giro delle Dolomiti 2019 auf die Seiser Alm, dieses Mal allerdings über Waidbruck und Kastelruth. „Die Seiser Alm ist ein Klassiker und war schon oft Zielort des Giro delle Dolomiti“, so Gransinigh. Abgeschlossen wird die Dolomiten Radrundfahrt 2019 mit dem Mannschafts-Zeitfahren im Unterland rund um das Weindorf Margreid. „Das Ergebnis der einzelnen Radler fließt nicht in die Gesamtwertung ein, allerdings müssen alle Radler am Team Crono teilnehmen, um in die Wertung aufgenommen werden – ganz wie bei den großen Profirundfahrten. Hier ist der Start etwas ganz Besonderes, der im Herzen von Bozen am Waltherplatz erfolgt“, erklärt Luca Gransinigh.

Die Messe Bozen als optimaler Logistikpartner
Das „Basislager“ des Giro delle Dolomiti befindet sich wie gewohnt in der Messe Bozen, von wo vier der sechs Etappen gestartet werden. „Logistisch ist die Messe Bozen perfekt. Sie ist seit vielen Jahren unser Partner und die Zusammenarbeit hat sich sehr bewährt“, führt Simon Kofler an und erläutert abschließend die Teilnahmegebühren des Giro delle Dolomiti 2019. So kostet das Wochenticket für sechs Etappen 330 Euro, während alle in den Provinzen Bozen, Trient und Belluno ansässigen Radlerinnen und Radler 290 Euro berappen müssen. Tagestickets für einzelne Etappen kosten hingegen 70 Euro, bzw. 50 Euro für alle in den Dolomitenregionen wohnhaften Radsportler.

Was die Einschreibemodalitäten angeht, so wurde der gesamte Prozess vereinfacht und optimiert. Anmeldungen sind ab sofort auf der offiziellen Webseite der Veranstaltung www.girodolomiti.com möglich. „Abschließend möchte ich mich noch bei allen Partnern und den lokalen Ortsverwaltungen bedanken. Ohne ihre wertvolle Unterstützung könnten wir eine hochklassige Veranstaltung wie den Giro delle Dolomiti nicht organisieren“, so OK-Chef Simon Kofler abschließend.

43. Giro delle Dolomiti 2019 – die Etappen:

Etappe 1 – Ritten powered by Raika (Sonntag, 21. Juli 2019)
Länge: 64,9 km
Höhendifferenz: 1170 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 11,7 km
Höhendifferenz: 800 (durchschnittliche Steigung: 6,8 %)

Etappe 2 – Würzjoch powered by Q36.5 (Montag, 22. Juli 2019)
Länge: 133,6 km
Höhendifferenz: 1920 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 8,2 km
Höhendifferenz: 329 Meter (durchschnittliche Steigung: 4 %)

Etappe 3 – Fedaia-Pass powered by Sportler (Dienstag, 23. Juli 2019)
Länge: 176,3 km
Höhendifferenz: 2938 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 9,6 km
Höhendifferenz: 570 Meter (durchschnittliche Steigung: 5,9 %)

Etappe 4 – Valparola-Pass powered by Potenza Versicherungen (Donnerstag, 25. Juli)
Länge: 126,3 km
Höhendifferenz: 2161 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 9,3 km
Höhendifferenz: 556 Meter (durchschnittliche Steigung: 6%)

Etappe 5 – Seiser Alm powered by Seiser Alm (Freitag, 26. Juli)
Länge: 80,1 km
Höhendifferenz: 1596 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 11 km
Höhendifferenz: 748 Meter (durchschnittliche Steigung: 6,8 %)

Etappe 6 – Team Crono powered by Marlene (Samstag, 27. Juli)
Länge: 76,3 km
Höhendifferenz: 369 Meter
Zeitgestoppter Abschnitt
Länge: 15,7 km
Höhendifferenz: 20 Meter (durchschnittliche Steigung: 0,1 %)

Gesamtlänge: 657,5 km
Höhendifferenz gesamt: 10154 Meter

Artikel vom 30.11.2018

 

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