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Ötztaler Radmarathon 2018: Der Run auf die Startplätze beginnt

Vom 1. bis zum 28. Februar läuft die Online-Anmeldephase für die Startplatzverlosung bei der 38. Auflage des Radmarathonklassikers. Das Kultrennen für Hobbysportler aus aller Welt findet heuer am 2. September 2018 statt. Mit dem Steinbock prägt ein stolzer Alpenbewohner die Bildsprache der einzigartigen Sportveranstaltung.

Der Steinbock steht für die Tugenden zur Bezwingung des Ötztaler RM (Bild: ÖtztalTourismus/Markus Geisler)

Der Steinbock steht für die Tugenden zur Bezwingung des Ötztaler RM (Bild: ÖtztalTourismus/Markus Geisler)

Für alle Zweiradathleten, die beim Ötztaler Radmarathon antreten wollen, ist der Februar ein ganz besonderer Monat. Im Zeitraum von 28 Tagen muss die Entscheidung fallen, ob man sich für die Herausforderung über 238 Kilometer und 5.500 Höhenmeter bewerben will. So lange bleibt nämlich das Anmeldeportal auf www.oetztaler-radmarathon.com geöffnet. Am 8. März bestimmt dann das Losverfahren, wer die kommenden Monate viel Zeit beim Training im Sattel verbringt. „Wir rechnen auch in diesem Jahr wieder mit knapp 15.000 Personen, die sich an der Verlosung der begehrten und limitierten 4.500 Startplätze beteiligen“, erklärt Oliver Schwarz, Direktor von Ötztal Tourismus.

Gute Kletterer gefragt
Neben dem Veranstaltungstermin am ersten Septemberwochenende 2018 setzen die Organisatoren einen neuen Schwerpunkt im Außenauftritt. „Nachdem die Plakate in den vergangenen Jahren von alpinen Pflanzen und Gesteinen geprägt waren, setzen wir nun den Fokus auf andere Gebirgsbewohner“, berichtet Schwarz. 2018 symbolisiert der Steinbock die Tugenden, welche auch die Finisher beim Ötztaler Radmarathon mitbringen müssen. „Die Tiere besitzen Kraft, erklimmen Berge spielend leicht und imponieren durch ihre unglaublichen Steigfähigkeiten. Ich hoffe, dass die Radsportler genau die gleichen Eigenschaften mitbringen, denn die Distanz über vier Alpenpässe hat es in sich“, sagt André Stadler, Direktor des Alpenzoos in Innsbruck. Passend dazu schlossen die Macher des Ötztaler Radmarathons eine Steinbock-Patenschaft ab, die Teil einer mehrjährigen Kooperation mit dem beliebten Tierpark ist. In den Jahren 2019 und 2020 folgen dann zwei weitere tierische Vertreter, welche durch ihre individuellen Merkmale ebenso gute Repräsentanten für das Radsport-Highlight darstellen.

Weitere Informationen: www.oetztaler-radmarathon.com

Die Strecke
Start in Sölden – Ötz 800m – Kühtai 2020m – Innsbruck 600m – Brennerpass 1377m – Sterzing 960m – Jaufenpass 2090m – St. Leonhard im Passeiertal 700m – Timmelsjoch 2509m – Sölden 1377m.

Die Bergpassagen
Ötz – Kühtai : 18,5 KM; 1200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 51; Innsbruck – Brenner 39 KM; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 127; Sterzing – Jaufenpass: 15,5 KM; 1130 Höhenmeter; Labestation bei KM 161; St. Leonhard
– Timmelsjoch 28,7 KM; 1759 Höhenmeter Labestationen bei KM 201 und 209.

Auf dem Bild:
André Stadler, Direktor Alpenzoo Innsbruck / Oliver Schwarz, GF Ötztal Tourismus / Dominic Kuen & Heike Klotz, OK Ötztaler Radmarathon

Artikel vom 12.02.2018

 

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