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Multimedia-Vorträge mit Ultracycling-EM Edi Fuchs

Das Abenteuer Red Bull Trans-Siberian Extreme präsentiert der Extremradsportler nun Radsportbegeisterten im Rahmen von Multimedia-Vorträgen im November.

Eduard Fuchs - 2. Platz im Gesamtranking beim Red Bull Tans-Siberian Extreme (© Red Bull)

Eduard Fuchs - 2. Platz im Gesamtranking beim Red Bull Tans-Siberian Extreme (© Red Bull)

Eduard Fuchs hat 2015 als erster und einziger Österreicher am längsten und einem der schwierigsten Ultradistanz-Radrennen der Welt - dem Red Bull Trans-Siberian Extreme - teilgenommen. Er ist weltweit der erste Ultrarad-Sportler, der auch das Race Across America, und damit die zwei längsten Ultradistanz-Radrennen erfolgreich bestritten hat. Das „Abenteuer“ Red Bull Trans-Siberian Extreme präsentiert der Extremradsportler nun Radsportbegeisterten im Rahmen von Multimedia-Vorträgen. Die nächsten Vorträge finden bereits am 7. November 2015 im Hügellandhof, Nestelbach, und am 13. November 2015 im Zehnerhaus in Bad Radkersburg statt.

9.195 Kilometer entlang der Trans-Sibirischen Eisenbahn
Im Sommer 2015 wurde erstmalig das Red Bull Trans-Siberian Extreme – das längste Ultra-Etappen Radrennen der Welt ausgetragen. Am Start der Steirer Eduard „Edi“ Fuchs, Ultracycling-Europameister, Gewinner des Race Around Ireland, Race Across America-Finisher sowie mehrfacher Race Around Austria Sieger. Die Strecke quer durch Russland und Sibirien fuhr der Ultracycling Europameister in einer Gesamtzeit von 331h 52min 13s und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27,7 km pro Stunde. Damit sicherte sich der Solo-Biker den 2. Platz im Gesamtranking.

Leistungsgrenzen, Herausforderungen und imposante Eindrücke
Fuchs berichtet in unterhaltsamen Multimedia-Vorträgen über die ultimativste Herausforderung seiner sportlichen Karriere und zeigt beeindruckende Bilder von Land und Menschen. Von Moskau bis Wladiwostok an die Pazifikkünste: Durch sieben Zeitzonen und mehrere Klimazonen führte dieses Radsport-Events der Extreme. Innerhalb von 23 Tagen waren in 15 Etappen zwischen 300 und 1.400 Kilometer und insgesamt 58.000 Höhenmeter zu bewältigen. Dazu kamen noch extrem hohe Temperaturunterschiede, starker Wind und Nässe. Ein Härtetest für Körper, Psyche, Material - und eine Extremerfahrung für jeden Teilnehmer.

Trotz der Strapazen bot sich den Athleten die einmalige Gelegenheit wunderschöne Landschaften, imposante Städte und Gebäude und die Menschen kennen zu lernen. So führten die ersten 1.500 Kilometer durch die dicht besiedelten Gebiete Russlands. Am Uralgebirge wurde die Grenze Europas zu Asien überschritten. Vorbei am Baikalgebirge und am beeindruckenden Baikalsee „beim Vorbeifahren erkennt man erst die riesigen Ausmaße des Sees“ wie auch dem Fluss Amur ging es immer weiter Richtung Osten entlang der Grenzen zu Kasachstan, der Mongolei und über 3.000 km längs dem chinesischen Grenzgebiet bis nach Wladiwostok an die Pazifikküste. Eindrücke, die bleiben und die Edi Fuchs gerne weiter gibt.

Multimedia-Vorträge - Termine und Orte:
Wann: 7. November 2015, 19 Uhr
Wo: Hügellandhof, Schemerlhöhe 58, 8076 Nestelbach bei Graz

Wann:13. November 2015, 19:45 Uhr
Wo: Zehnerhaus, Hauptplatz 10, 8490 Bad Radkersburg

Artikel vom 22.10.2015

 

 

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