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Arlberg Giro 2016 - Das Kultrennen bricht in eine neue Ära auf

Die sechste Auflage des Arlberg Giros findet am 31. Juli 2016 statt. An die 1.500 internationale Teilnehmer gehen an den Start des Rennens, das sich in diesem Jahr von einer völlig neuen Seite präsentiert.

Insgesamt 150 Kilometer und 2.500 Höhenmeter sind zu bewältigen (Foto: Säly)

Insgesamt 150 Kilometer und 2.500 Höhenmeter sind zu bewältigen (Foto: Säly)

St. Anton am Arlberg! Ein Ort, der sich in der Welt schon längst einen Namen gemacht hat. Die Wiege des alpinen Skisports lädt Menschen aus nah und fern zu Abenteuern ein – und das, zu jeder Jahreszeit. Dort finden sich Gleichgesinnte, die ihre Leidenschaft zur Natur, die Motivation zum Sport, das „an die Grenzen gehen“ miteinander teilen. Das Sport-Eldorado bietet zahlreiche stylische Events, harte Wettkämpfe und eine schier unbegrenzte Zahl an Out-Door-Aktivitäten inmitten einer atemberaubenden Kulisse.

Harte Wettkämpfe – dazu zählt definitiv auch der ARLBERG GIRO, der in diesem Jahr zum sechsten Mal an die 1.500 Rennradenthusiasten aus zahlreichen Nationen nach St. Anton am Arlberg führt. Ob Profi oder ambitionierter Sportler – wer sich der Herausforderung ARLBERG GIRO stellt, befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle. Neben den zu bewältigenden 150 Kilometern und 2.500 Höhenmetern müssen die Teilnehmer den unvorhersehbaren Elementen trotzen.

ARLBERG GIRO mit neuem Gesicht
In diesem Jahr wird sich das Rennen von einer völlig anderen Seite präsentieren. Ein neu entwickeltes Corporate Design lässt die Emotionen nach außen hin spürbar werden. „Wir wollten den ARLBERG GIRO als das inszenieren, was er ist: Ein anspruchsvolles Radrennen, das jedem Teilnehmer alles abverlangt. Nicht zuletzt deshalb verzichteten wir auf die sonst oft verwendeten ‚geschönten’ Bilder des Radsports. Wir wollten etwas Neues und vor allem Authentisches rund um die Marke kreieren“, so TVB-Geschäftsführer Martin Ebster. Die vier Elemente sind beim Rennen allgegenwärtig und bilden den Grundstein für das neue Erscheinungsbild. Trockene Hitze, staubige Luft, stürmischer Wind oder nicht enden wollender Regen – angetrieben von der inneren Stimme und dem Kampfgeist überwinden die Teilnehmer nicht nur die Elemente unserer Erde – nein, sie sind auch selbst in ihrem Element! Der actiongeladene Sportevent soll ein Gesicht bekommen, in dem sich die Teilnehmer wiederfinden. Jedes Jahr tritt ein anderes Element in den Vordergrund und wird über ein Keyvisual in Szene gesetzt. Ganz nach dem Motto „Wie ein Vogel im Wind“ steht im Jahr 2016 das Element „Luft“ im Vordergrund. „Man kann Luft nicht schmecken, nicht riechen, nicht sehen – aber fühlen. Vor allem dann, wenn sie sich in Bewegung setzt und unsere Starter erbittert gegen Windmühen kämpfen“, erzählt Martin Ebster. 2020 wird der ARLBERG GIRO zum 10 Mal über die Bühne gehen. Zu diesem Anlass wurde ein eigenes, fünftes Element kreiert, welches den Fahrern gewidmet wird.

Profikriterium am Samstag
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen! Bereits am Samstag, den 30. Juli, liefern sich internationale Spitzenfahrer ein rasantes Rennen durch die engen Gassen von St. Anton am Arlberg. Den Zuschauern entlang der Kriterium-Strecke wird nicht nur Hochspannung geboten, sondern auch die Möglichkeit, den Flair des ARLBERG Giros live mitzuerleben. So nah kommt man dem Radsportgeschehen ansonsten nicht. Im letzten Jahr lieferten sich unter anderem die beiden Profis De la Parte und Brändle einen erbitterten Kampf um den Sieg. Auch heuer gehen Spitzenfahrer an die Startlinie.

ARLBERG GIRO 2016 - Wie ein Vogel im Wind!
In weniger als einem Monat werden an die 1.500 Rennradbegeisterte aus zahlreichen Nationen in St. Anton am Arlberg erwartet. Die sechste Auflage des ARLBERG GIROS füllt die Fußgängerzone bereits in den frühen Morgenstunden des 31. Julis. Um 7 Uhr starten zahlreiche Top-Fahrer und ambitionierte Rennradler in das Abenteuer ARLBERG GIRO und trotzen auf einer außergewöhnlichen Strecke mit atemberaubenden Landschaften den Elementen. Ob Regen, Wind, Kälte oder Hitze – die Teilnehmer lassen sich von nichts aus der Bahn werfen. Bereits gleich nach dem Start geht es steil bergauf. Der Arlbergpass auf einer Seehöhe von 1.804 Metern wartet auf die Sportler und verlangt ihnen gleich zum Rennbeginn alles ab. Eine kurze Rast verspricht die rasante Abfahrt bis nach Bludenz in Vorarlberg. Manch Radler erreichte hier Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Anschließend geht es durch das Montafon hinauf auf die Bieler Höhe (2.032 Meter). Wer diesen kräftezehrenden Aufstieg am schnellsten bezwingt, der wird zum „King/Queen of the Mountain“ gekürt, der Bergwertung des ARLBERG Giros. Nun liegen die letzten Kilometer vor den Radfahrern. Diese führen die Teilnehmer durch das Paznauntal mit den Orten Galtür und Ischgl zurück nach St. Anton am Arlberg. Nach diesen Strapazen darf sich hier wohl jeder als Gewinner fühlen. Weitere Informationen zum Rennen und zur Anmeldung findest Du unter www.arlberg-giro.com.

Facts zum ARLBERG Giro 2016
Strecke: St. Anton – Arlbergpass – Bludenz – Montafon – Silvretta – Paznauntal – St. Anton
150 Kilometer
2.500 Höhenmeter
Rund 1.500 TeilnehmerInnen aus 18 Nationen
Internationales Starterfeld
Einzigartiges Bergpanorama
Profi- und Jedermannfahrer
Spannendes Profi-Kriterium im Zentrum von St. Anton am Arlberg
Bergwertung: King/Queen of the Mountain
Rund 100 Helfer im Einsatz
3 Labestationen entlang der Strecke
Spezielles ARLBERG Giro-Finisher-Geschenk
AUDI Safety-Cars
Zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen
Eigener Kraft-Riegel „ARLBERG Schnitte“
Nenngeld bis 17. Juli 2016 € 59.00
Nachnennungen € 69.00

Artikel vom 06.07.2016

 

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