Die entscheidenden Kilometer genauestens inspiziert
Christoph Strasser hat sich in den vergangenen Wochen die entscheidende Phase des Race-Across-Amerikas „live“ und in aller Ruhe- ohne Rennstress- angeschaut. Die Angst des Vorjahres wurde damit abgehakt.
Die Vorbereitungen für das härteste Radrennen der Welt laufen
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Eine Art Streckenbesichtigung war Christoph Strassers Pilot-Projekt für das Unternehmen „RAAM-Sieg 2013“. Vor kurzem radelte der Wahl-Grazer und RAAM-Sieger 2011 von Grennsburg (Indiana) bis nach Annapolis (Maryland).
Dieser Streckenabschnitt wird in wenigen Wochen das „Finale“ der heurigen RAAM-Schlacht sein. Und wie man weiß sind die letzten Kilometer, in diesem Fall die letzten 1200 Kilometer, die wichtigsten und entscheiden über Sieg oder Niederlage. „Vor gewissen Passagen hatte ich aus den Erfahrungen des Vorjahrs Riesen-Respekt, um nicht zu sagen Angst“, verrät Strasser und fährt fort, „jetzt habe ich das ablegen können und weiß, was im Finale noch alles möglich ist“.
Seit der Rückkehr aus Amerika wird akribisch an einer Erfolgsstrategie getüftelt, vor allem die perfekte Navigation stellt die gesamte Strasser-Crew vor eine Riesen-Herausforderung. „Nicht nur die körperliche Verfassung kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden“, weiß Strasser und betont, „eine perfekte Betreuung und keine unnötigen Kilometer zu fahren wegen Navigationsfehlern sind mitentscheidend“. Apropos körperliche Verfassung: der Formaufbau von Strasser klappt trotz der Wetterkapriolen im März nach Plan. In Amerika wurden gewisse Abschnitte mit 35 bis 36 Kilometer pro Stunde Durschnittsgeschwindigkeit abgespult. Nach „Bergetappen“ stand noch immer ein 30er Schnitt am Garmin-Radcomputer. „Ich wollte im etwas intensiveren Bereich trainieren. Das Training in Amerika stimmt mich in allen Belangen sehr positiv“, zieht Strasser Bilanz.
Trainingstagebuch Streckenbesichtigung RAAM auf
www.christophstrasser.at.
Im Hinterkopf vom Extrem-Radfahrer schlummert übrigens der Gedanke bei den österreichischen Staatsmeisterschaften im Einzelzeitfahren an den Start zu gehen. Mitte Mai (9.5) wird in der Umgebung von Lambach (Oberösterreich) der Titel im Kampf gegen die Uhr vergeben. „Wenn ich ein passendes Zeitfahrmaterial bekomme, dann möchte ich diese Herausforderung gerne einmal in Angriff nehmen“, verrät Strasser ganz neue Pläne.
Artikel vom 16.04.2013
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