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 Salzkammergut Trophy

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Salzkammergut Trophy

TOUR Transalp-Titel für Thomas Gschnitzer (IT) und Daniel Pechtl (AT)

Sieben Tage mit Höhen und Tiefen, mit großen Herausforderungen und emotionalen Momenten liegen hinter den 800 Rennradfahrern, die bei Europas spektakulärstem Etappenrennen für Jedermänner von 23.-29. Juni 2019 an den Start gegangen sind.

Auf der Königsetappe ging es von Bormio über Umbrailpass, Ofenpass, Passo Bernina und Forcola di Livigno (Foto: Uwe Geissler/TOUR Transalp)

Auf der Königsetappe ging es von Bormio über Umbrailpass, Ofenpass, Passo Bernina und Forcola di Livigno (Foto: Uwe Geissler/TOUR Transalp)

Sieben Etappen, rund 800 Kilometer, 19 Pässe und fast 19.000 Höhenmeter haben die Teilnehmer von Innsbruck bis Riva del Garda zurückgelegt - bei Temperaturen weit über 30 Grad keine leichte Aufgabe. Umso größer war die Freude der Finisher bei der Ankunft im Ziel. Großen Jubel gab es auch für das Sieger-Team im Gelben Trikot, Thomas Gschnitzer (IT) und Daniel Pechtl (AT), die mit diesem Erfolg nicht gerechnet hatten

Riva del Garda, 29. Juni 2019. Die Zielankunft am Gardasee entschädigte die Teilnehmer für all die Anstrengung, die sie in den letzten sieben Tagen auf sich genommen hatten. Die Schnellsten verbrachten insgesamt rund 25 Stunden im Sattel, die Langsamsten waren fast 50 Stunden unterwegs. Und das, bei der heißesten TOUR Transalp aller Zeiten. „Die 17. TOUR Transalp war wieder einmal ein voller Erfolg. Nicht einmal die große Hitze konnte der guten Stimmung etwas anhaben“, bilanzierte Monika Weber, Event-Chefin beim Delius Klasing Verlag.

Bei strahlendem Sonnenschein erreichten die Jedermänner das Ziel am Gardasee –zwischen Wehmut, weil es vorbei ist, und Erleichterung, dass es geschafft ist. Lachend oder weinend lagen sich die Teilnehmer in den Armen, feierten sich und sprangen im Finisher Shirt in den kühlen See.

Diese Abkühlung ließen sich auch die Team-Sieger Daniel Pechtl (AT) und Thomas Gschnitzer (IT) nicht entgehen. „Wenn uns vor einer Woche jemand gesagt hätte, dass wir das hier gewinnen, hätte ich das niemals geglaubt“, sagte Pechtl nach der letzten Etappe. „Das ist eine riesige Überraschung.“ Rang zwei in der Gesamtwertung geht an die Niederländer Erik Franssen und Stefan Verhaaf vor den Italienern Riccardo Zacchi und Christian Martinelli.

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Die Sieger auf der Etappe 7 (Foto: Moritz Ablinger)

Bester Einzelfahrer in der Kategorie Herren ist der junge Belgier Daan Vermeulen. Als Schnellster der Masters fuhr der Österreicher Mathias Nothegger über die Berge. Ex-Profi Udo Bölts holte sich den Sieg der Grand Masters. Als beste Frau fuhr die Deutsche Janine Meyer durch den Konfettiregen ins Ziel. Als schnellster Fahrer der Senior Grand kann sich Werner Hoepperger (AT) feiern lassen.

Mit großem Vorsprung bewältigten Linda Stuurman und Carla Mellema (NL) als bestes Frauenteam das Rennen. In der Mixed-Wertung setze sich ab dem ersten Tag das italienische Team aus Tatiana Guderzo, eine der weltbesten Straßenfahrerinnen, und Carlo Muraro ab. Guderzo: „Die letzte Etappe war unglaublich hart für mich, trotzdem konnte ich zwischendurch die tolle Landschaft genießen.“ Aus Italien kommt auch das beste Masters-Team: Paolo Decarli und Riccardo Carlin. „Das ist so eine Überraschung“, freute sich Carlin über den Erfolg. Die Wertung der Grand Masters führen Günter Baringer (AT) und Axel Strauss an.

Jubel gab es aber nicht nur für die führenden Fahrer. Auch die Allerletzten wurden bei ihrer Ankunft in Riva kräftig gefeiert. Einen lauten Jubelschrei ließ Janine Wolf (GER) los, als sie mit Frauke Gerber die Ziellinie passierte. „Es ist einfach ein unglaubliches Gefühl“, sagte die 41-Jährige, die zwar stets im hinteren Feld unterwegs war, aber keineswegs weniger Spaß auf der Strecke hatte.

Alle Ergebnisse
auf: tour-transalp.de/ergebnisse/ergebnisse-2019.


Tour Transalp 2019 | "THIS IS THE TOUR" | Highlight Clip

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tour-transalp.de/teilnehmer/anmeldeinfo

Artikel vom 01.07.2019

 

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