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Rekordsaison für österreichische Downhill-Serie

Über 200 Starter bei der Reverse Components Austrian Gravity Series 2019. Österreichs nationale Downhill-Serie erfreut sich steigender Beleibtheit. Bei vier Rennen in Königsberg (NÖ), Windischgarsten (OÖ), Mariazell (Stmk) und am Semmering (NÖ) waren von der U13 bis zu den 50+ Herren mehr als 200 Fahrer am Start.

Spaß am gemeinsamen Rennfahren in entspannter Atmosphäre (Bild: LINES/Austrian Gravity Series)

Spaß am gemeinsamen Rennfahren in entspannter Atmosphäre (Bild: LINES/Austrian Gravity Series)

Mountainbiken boomt. Das merkt auch Österreichs einzige Downhill-Rennserie, die Reverse Components Austrian Gravity Series. Sie wurde 2017 ins Leben gerufen, um den Einstieg in Downhill-Sport so einfach wie möglich zu gestalten: 1-Tages-Events, Strecken ohne Mutproben und eine entspannte Atmosphäre.

Das Angebot wird gut angenommen. Besonders vom Nachwuchs. Ab 11 Jahren darf man sich bei der AGS messen. Die Youngster kamen nicht nur zahlreich, sondern glänzten mit eindrucksvollen Leistungen. Die Flottesten der Klassen U15, U17 und Junioren fuhren regelmäßig Zeiten, die für Top 10-Platzierungen bei den Elite Herren gereicht hätten.

Die Strecken waren den Fahrern großteils aus dem Vorjahr bekannt: Königsberg, Windischgarsten und Mariazell haben sich mit ihren naturbelassenen, aber nicht zu heftigen Kursen bewährt. 2019 neu hinzugekommen ist der Semmering. Zum Finale erwartete die Fahrer hier die schwierigste Strecke, die von rutschigen Wiesenkurven über Anlieger bis zu kniffligen Stein- und Wurzelfeldern alles bot.

"Die Reverse Components Austrian Gravity Series ist eine Rennserie, in der man komplett entspannt Downhill-Rennen ausprobieren kann. Hier fühlt sich der absolute Neuling mit Enduro-Bike genauso wohl wie der Weltcup-Profi an einem freien Wochenende", erklärt Christoph Berger-Schauer vom organisierenden LINES Magazine die Philosophie.

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Downhill auf naturbelassenen und nicht zu heftigen Kursen (Bild: LINES/Austrian Gravity Series)

Sieger
191 Fahrer schafften es in die Gesamtwertung. In manchen Klassen wurde es richtig eng, wie beispielsweise in der U13. Dort entschied bei Punktegleichstand erst die Zeit im allerletzten Rennlauf. Das sind die Gesamtsieger 2019:

U13 weiblich: Johanna Groschupfer (Bikepark Königsberg)
U13 männlich: Julian Maier (Tulln)
U15 weiblich: Lea Barsa (Sportunion Hinterbrühl)
U15 männlich: Nikolas Kolle (GIANT Stattegg)
U17 weiblich: Sophie Gutöhrle (GRAVITY-ROOKIES)
U17 männlich: Felix Sumann (Gebirgsradverein Windischgarsten)
Junioren: Florian Grilnberger (Granit Gravity)
Frauen & Juniorinnen: Helene Fruhwirth (Ciclopia/Haibike/Troylee)
Männer: Boris Tetzlaff (Sportsnut, Sick Series)
Masters 1: Camilo Sanchez (suspensionlab)
Masters 2: Johannes Hwang (Team Dorrong Enduro)

2020
Für 2020 stehen die Zeichen weiter auf Expansion. Die Reverse Components Austrian Gravity Series wird als nationale Rennserie die Rennen geographisch besser auf Österreich verteilen. Vor allem Racer aus dem Westen sollen in den Genuss des Einsteiger-Cups kommen. An den Terminen für nächste Saison wird bereits gefeilt. Updates erfährt man auf der Facebook-Seite: www.facebook.com/AustrianGravitySeries

Webseite mit Ergebnissen & Gesamtwertung: www.lines-mag.at/austrian-gravity-series

Rennen 2019
19.05.2019: Bikepark Königsberg, NÖ
26.05.2019: Bikepark Wurbauerkogel, OÖ
27.07.2019: Bikealps Mariazell, STMK
08.09.2019: Bikepark Semmering, NÖ

Artikel vom 15.09.2019

 

 

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