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Beim Highlander Radmarathon purzelten die Rekorde

Streckenrekorde bei Damen und Herren - Neuer Teilnehmerrekord - Marina Illmer siegt zum dritten Mal in Folge - Roberto Cunio und Guiseppe Di-Salvo teilen sich den Sieg bei den Herren.

Damensiegerin 2014 Marina Illmer ITA (Bild: Highlander Radmarathon)

Damensiegerin 2014 Marina Illmer ITA (Bild: Highlander Radmarathon)

Hohenems, 10. August 2014. Der Highlander-Radmarathon mit Start und Ziel in Hohenems ist auch in diesem Jahr fest in italienischer Hand. Marina Illmer sicherte sich zum dritten Mal in Folge die Siegestrophäe und das in neuer Rekordzeit von 5:59:48. Bei den Herren trug sich Roberto Cunio ebenfalls zum dritten Mal in Folge in die Siegerliste ein. Er teilt sich den ersten Platz mit Guiseppe Di-Salvo. Beide überquerten die Ziellinie in Hohenems ebenfalls in neuer Rekordzeit von 5:21:26. Der Teilnehmerrekord von 1.300 Startern stand schon vor dem Wochenende fest. Mehr Starter werden beim Highlander-Radmarathon nicht angenommen.

Nach dem Startschuß, am 10. August um 7 Uhr früh, ging es für die 1.300 Teilnehmer nach dem Einrollen Richtung Dornbirn gleich zur Sache, das Bödele wartete. Bereits hier konnte sich eine 6-Mann-Gruppe vom Feld absetzen. Neben Cunico und Di-Salvo auch Enrico Zen (ITA, Vorjahressieger) und Jörg Ludewig (GER). Die Gruppe konnte bis in den hinteren Bregenzerwald einen beachtlichen Vorsprung heraus fahren. Nach der rasanten Abfahrt vom Arlberg ging es über das Klostertal in Richtung Großes Walsertal. Beim Faschinajoch setzten sich Cunico und Di-Salvo ab, wurde dann aber von zwei weiteren Italienern wieder eingeholt: Enrico Zen und Alessandro Bertuola. Das Tempo blieb hoch und ein neuer Streckenrekord war in Griffweite. Die Gruppe blieb bis ins Ziel in Hohenems zusammen, dort „teilten“ sich Cunico und Di-Salvo den Sieg. Für Cunico ist es der bereits dritte Sieg in Folge und das in der neuen Rekordzeit für die 180 km und 4.040 Höhenmeter von 5:21:26.

Bei den Damen ließ Marina Illmer nichts anbrennen, sie teilte sich ihr Rennen gut ein. Kurz vor dem Ziel zog sie nochmals an, da ein neuer Streckenrekord möglich war. Und Illmer schaffte es, wenn auch knapp: neue Rekordzeit von 5:59.48. Platz zwei sicherte sich Monika Dietl (GER) mit gut 17 Minuten Rückstand. Platz drei ging an die Vorarlbergerin Kerstin Schnetzer. Mitfavoritin Lisa Pleyer (AUT) musste leider mit Krämpfen aufgeben.

Rahel Stähli und Gerd Hagspiel gewinnen „Rund um Vorarlberg“
Den kürzen Klassiker „Rund um Vorarlberg“ über 160 km und 2.400 Höhenmeter, gewann bei den Damen die Schweizerin Rahel Stähli in 4:49:51. Dahinter platzierte sich Anna Obmann (AUT) auf Platz zwei, Rang drei ging an Katja Baldus (AUT). Bei den Herren sicherte sich der Vorarlberger Gerd Hagspiel in 4:06:35 nach 2011 abermals den ersten Platz. Platz zwei ging an Jonas Schmeiser (AUT), Platz drei an Stefan Kirchmair (AUT).

Jubiläum 2015
Der nächste Highlander-Radmarathon findet am 9. August 2015 statt. Mit gleich zwei Jubiläen: 10 Jahre Highlander-Radmarathon und 40 Jahre „Rund um Vorarlberg.

Alle Ergebnisse auf www.highlander-radmarathon.at.

Artikel vom 11.08.2014

 

 

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